Frau im Homeoffice am Laptop

Führen auf Distanz: Was Du zu Remote Leadership wissen musst

Corona hat ermöglicht, was längst fällig war: Regelmäßige Arbeit und Führung aus dem Home Office. Was wie ein Beben über viele Teamleads hereinbrach, könnte längst state of the art und Bestandteil moderner Unternehmenskultur sein. Mach Dich nachträglich fit für Remote Leadership und eine erfolgreiche Führungs-Performance aus der Distanz. Erfahre, was Du tun und lassen solltest. Und lerne außerdem die virtuelle Seite Deiner Führungspersönlichkeit kennen.
11
Aug
2020

Führen auf Distanz: Das Wichtigste zu Remote Leadership in Kürze

Remote Leadership ist das Führen eines virtuellen Teams und damit die positive Lenkung der Mitarbeiter, ihres Verhaltens und ihrer Motivation aus der Ferne – immer im Einklang mit gesetzten unternehmerischen Zielen.

Führen auf Distanz erfordert klare, schlanke Prozesse sowie eindeutige Aufgaben und Rollen. Da sich die Mitarbeiter nicht mehr direkt als Team erleben, stellt Remote Leadership höhere Anforderungen an Kommunikation, digitale Anwesenheit, Vertrauen und Motivation. Dabei helfen eine offene Unternehmens-, Frage- und Feedbackkultur, verbindliche Meetings, Kollaborationstools und natürlich ein technisch intakter Arbeitsplatz.

Die Kommunikation aus dem Home Office über Mail, Chat oder Video erfordert mehr Aufmerksamkeit, Empathie und klare Aussagen – sowohl mündlich als auch schriftlich. So lassen sich Missverständnisse vermeiden. Der richtige Kommunikationsmix besteht aus fixen Terminen, festen Zeiten für die Erreichbarkeit, sinnvollen Meeting-Regeln sowie intuitiven Kommunikations- und Messagingtools.

REMOTE LEADERSHIP: WAS IST DAS?

Remote Leadership bedeutet die Führung eines virtuellen Teams und damit die positive Lenkung der Mitarbeiter, ihres Verhaltens und ihrer Motivation aus der Ferne, ohne dabei die definierten Unternehmensziele und Visionen von der Agenda zu streichen.

Remote Leadership umfasst damit die technisch-digital vermittelte Begleitung, Kooperation, Koordination und vor allem Kommunikation von und mit Teams.

Seit einigen Jahren schon verändert die Digitalisierung die Rahmenbedingungen von Führung. Spätestens aber seit Corona sind das Führen aus der Distanz und VUCA-Leadership, nicht mehr nur für einzelne, sondern für fast alle Teamleads über Nacht Realität geworden.

Remote Leadership aus der Ferne

 

Führen auf Distanz? Vor- und Nachteile

Absprachen in Prozessen, Meetings, Feedbackgespräche oder Retros – alles läuft jetzt remote, selbst der Kaffee-Talk zwischen Tür und Angel. Das birgt Chancen und Herausforderungen gleichermaßen.

Vorteile von Remote Leadership

  • mehr Selbstbestimmung für die Mitarbeiter
  • mehr Eigenverantwortung der Mitarbeiter
  • mehr Freiheit durch weniger Kontrolle durch die Führungskraft oder andere Kollegen
  • mehr Freizeit und kein Zeitverlust beim Arbeitsweg
  • flexible Zeiteinteilung
  • größere Talentauswahl oder Recruiting von Spezialisten durch weniger lokalen Fokus

Nachteile von Remote Leadership

  • Intransparenz
  • schwächeres Teamgefühl
  • kommunikative und technische Hürden
  • verwischende Grenzen zwischen Job und Privatleben
  • mehr Selbstdisziplin
  • Gefühl der ständigen Erreichbarkeit
  • Nichterreichbarkeit anderer
  • spontane Kommunikation fehlt, wodurch kreative Impulse und persönlicher Austausch zu kurz kommen
  • aufwändige Einarbeitung neuer Kollegen
  • weniger gelebte Unternehmenskultur

Was bedeutet Remote Leadership für Führungskräfte?

Das plötzliche Führen aus dem Home Office stellt viele Führungskräfte vor die fundamentalen Fragen: Wie mache ich das weiterhin gut? Wie schaffe ich Nähe, ohne physische Präsenz?

Der Grundsatz lautet: Wer sich selbst gut führt, führt auch andere gut. Was bedeutet das konkret für das Führen auf Distanz? Zunächst einmal heißt es: Vergegenwärtige Dir die neue Situation, nimm die wesentlichen Veränderungen in den Blick, definiere die Erwartungen an Mitarbeiter und an Dich selbst sowie die Zielvereinbarungen neu. Durch diesen Outcome entsteht eine Basis für die zukünftige Planung des Teams, von Projekten oder Meetings.

Frau im Homeoffice mit Bildschirm

Trage die Veränderung aktiv mit, gib den Impuls weiter, der die Mitarbeiter überzeugt, die Vorteile der neuen Situation zu erkennen und die Nachteile zu akzeptieren.

Das beginnt mit einer exzellenten Selbstorganisation: Ob Du vor dem Start in den Tag noch Deine Jogging-Runde drehst oder die News liest. Strukturiere Deinen Arbeitstag gut – behalte alle Termine im Blick, halte Dich an Absprachen und gib Feedback schnell und ehrlich. Halte engen Kontakt zu HR und zur nächsten Führungsebene.

Remote Leader nutzen die Vorteile des Home Office, sind aber dennoch diejenigen, die in Sachen Erreichbarkeit eine 1A-Performance hinlegen – natürlich ohne dabei die eigenen Grenzen zu übersehen.

Remote Leadership fordert von Dir:

  • eine ausgezeichnete Selbstorganisation
  • eine besondere Motivationsfähigkeit
  • Überzeugungskraft
  • Vertrauen in das Team
  • rhetorisches Geschick
  • Empathie

Übrigens: Mehr zum Thema erfolgreiche Führung aus der Distanz erfährst Du in unserem Beitrag „Digital Leadership: Mit Führung 4.0 zur digitalen Transformation“.

Was bedeutet Remote Leadership für mein Team?

Ebenso wie Du steht auch Dein Team vor Fragen und jeder Menge Herausforderungen. Die gute Nachricht: Laut einer Studie sind Remote-Arbeiter zufriedener als ihre Bürokollegen und seltener krank. Und auch die Fluktuation ist um bis zu 50 Prozent geringer. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Mitarbeiter nicht das Gefühl der 24/7-Verfügbarkeit haben und Privat- und Berufsleben trotz Home Office als zwei Paar Schuhe erleben. Hier lautet das Zauberwort „Selbstdisziplin“ und darin sind wir alle unterschiedlich. Feste Strukturen, Erreichbarkeitsregeln und zeitlich sowie inhaltlich klar definierte Aufgaben schützen vor Überlastung oder Schlendrian.

Die Erreichbarkeitsfrage

Womit wir schon bei einem der Knackpunkte sind: Wie regelst Du beim Führen auf Distanz die Erreichbarkeit – sowohl für Deine Kunden als auch für Deine Kollegen untereinander? Gibt es Kernzeiten, die den normalen Bürozeiten entsprechen und damit den Austausch oder Kundenkontakte sicherstellen? Oder handhabst Du das spontan und ganz nach Deinem Gusto? Je nach Geschäftsmodell ist alles möglich. Doch Vorsicht: In jedem System etablieren sich leicht Dynamiken, die, einmal angelaufen, nur schwer wieder einzuholen sind. Achte also besser zu früh als zu spät auf einen Erreichbarkeits-Konsens und feste Zeiten

Out of office: Der Kollege fehlt

Bedenke auch: In Deinem Remote Team erlebt sich jeder als Insel – unabhängig davon, ob Ihr ein gutes Team seid oder nicht. Tatsache ist: Der Kollege, der normalerweise am Schreibtisch nebenan sitzt, fehlt. Ich kann ihn nicht spontan fragen, wo die Datei liegt oder kurz mit ihm auf einen Plausch zur Kaffeemaschine gehen. All diese sozialen Aspekte der Arbeit reduzieren sich, oder verlagern sich in digitale Chats, wo sie extra Handgriffe erfordern: wie Chat aufrufen, Kollegen anfunken, warten, zurückrufen und so weiter.

Digitales Get-together

In Chat-Räumen oder am Telefon fehlen mimische und gestische Informationen, durch die wir unser Gegenüber und den Inhalt seiner Aussagen erst korrekt wahrnehmen können. Bei digitaler Kommunikation steigen die Anforderungen an Aufmerksamkeit, Konzentration und eine adäquate, empathische Reaktion. Vermeide beim Führen aus der Distanz Entfremdung und harte Konkurrenz innerhalb Deines Teams. Idealerweise durch eine klar geregelte und zu 100 Prozent auf Respekt, Offenheit und Kooperation basierende Austausch- und Erreichbarkeitskultur. Ob mit „Morning Calls“ oder „Daily Spotlights“ – diese Zeit ist niemals nutzlos.

Virtuelles Vertrauen

Ein Team ist immer dann besonders gut, wenn gegenseitige Unterstützung, Zusammenarbeit und Vertrauen fester Teil der Kultur sind. Je mehr Vertrauen ein Team kennzeichnet, desto höher die Produktivität. Wir können dann besonders gut zusammenarbeiten, wenn wir die anderen Menschen kennen, ihnen vertrauen und von ihrer Verlässlichkeit überzeugt sind. Hier liegt die Crux, denn Vertrauen entsteht durch direkten Kontakt, indem wir uns gegenüberstehen und in die Augen sehen. Daher wächst echte Unternehmenskultur an einem Ort, an dem man sich real begegnet, miteinander spricht, die Mittagspause teilt oder Erfolge feiert. Plane deshalb gemeinsame Zeiten im realen Büro für Meetings oder ein „Get together“ für alle verbindlich ein.

Übrigens: Tipps zu rechtlichen Fragen und eine Homeoffice-Checkliste findest Du in unserem Beitrag „Homeoffice: Regelungen und Tipps fürs Arbeiten im Homeoffice“.
 

Mann im Home Office beim digitalen Meeting

Welche Eigenschaften charakterisieren eine gute digitale Führungskraft?

Persönliche Eigenschaften wie Charisma oder Sympathie sind die Königsdisziplin eines erfolgreichen Remote Leaderships. Prüfe Dich selbstkritisch. In 360-Grad-Feedback erfährst Du, wie Du als Führungskraft das nächste Level erreichst. Oder Du lässt Dich vielleicht in einem Seminar oder Training coachen. Denn auch bei der Führung aus der Distanz stehen die Menschen im Vordergrund. Erst dann kommen Tools, Dateien und Prozesse und damit Fach- oder Managementwissen.

Positive, menschliche und sozial vermittelnde Eigenschaften sind für die Remote Work essenziell wichtig. Da kommunikative Missverständnisse oder Verunsicherungen leichter entstehen und darüber hinaus nicht mehr durch andere Bürokollegen spontan aufgefangen werden.

Folgende Skills zeichnen einen guten Remote Leader aus und machen aus einem Team ein Super-Remote-Team:

  • Motivationskompetenz: Verführe Deine Mitarbeiter, digitale Champs zu werden, und nimm Technik-Zweiflern die Scheu!
  • Vorbildwirkung: Strukturiere Dich, sei freundlich mit Dir und anderen! Lasse Fehler zu!
  • Durchsetzungsvermögen: Setze sinnvolle Entscheidungen sanft und doch bestimmt um, auch wenn nicht alle einverstanden sind!
  • Offenheit: Sei offen! Teile Informationen und Wissen!
  • Vertrauen und Wertschätzung: Vertraue Deinem Team, lobe großzügig und unterstelle nichts Negatives!
  • Kreativität und Humor: Kreatives Hintergrundbild im Chat oder coole Kaffeetasse? Zeig, dass Du im Home Office Spaß hast!

Beliebte Digital Leader haben nicht nur bei ihrem Team einen Stein im Brett, sondern bringen auch das Unternehmen voran.

Mann im Home Office beim digitalen Meeting

Checkliste: So führst Du Dein Team aus der Ferne

  • Technik-Check-up: Ist jeder Mitarbeiter im Home Office technisch up to date? Hat er Laptop, PC, WLAN, Netzwerkzugriff und Telefon?
  • Technik-Know how: Verstehen und nutzen alle die eingesetzte Technik und genutzten Tools?
  • Arbeitszeiten: Individuell oder einheitlich? Gibt es Regeln? Sind die Regeln allen klar?
  • Rollen, Verantwortlichkeiten und Prozesse: Kennt jeder seine Rolle und die dazu passenden Aufgaben und Prozesse?
  • Workload und Erwartungen: Kennt jeder Mitarbeiter seine Stunden? Wie ist der Feedback-Prozess, wenn jemand über- oder unterlastet ist?
  • Erreichbarkeit, Urlaub und Vertretung: Habe ich klare Regeln und Kalender zur Erreichbarkeit, Anwesenheit und Regeln für Vertretungen?
  • Teammeetings: Gibt es Jour fixe für gemeinsamen Austausch digital, aber auch vor Ort in der Firma?
  • Regeln für virtuelle Meetings: Kennen alle die Regeln? Wer schreibt die Agenda?
  • Datensicherheit: Kennen alle Mitarbeiter die geltenden Regeln für Datensicherheit?
  • Retrospektive und digitales Feedback: Gibt es Termine oder eine „Sprechstunde“?
  • Kommunikationstools: Haben wir ein Tool für spontane Kommunikation – fachlichen oder persönlichen Austausch, z.B. Slack oder Microsoft Teams?
  • Sharing von Dokumenten: Haben wir Kollaboration-Tools zum Sharing von Dokumenten (z.B. Microsoft Teams, Google Docs, Evernote)?
  • IT-Probleme oder -Fragen: Haben meine Mitarbeiter einen Kontakt für technischen Support?

6 Tipps: So motivierst Du Dein Team aus der Ferne

Beachte zunächst nur ein paar Punkte und Dir gelingt das Führen aus der Distanz ohne Hürden.

1. No control

Neben Vertrauen ist die Auseinandersetzung mit den einzelnen Charakteren Deines Teams Voraussetzung für eine hohe Motivation. Gehe unter dem Aspekt „Jeder ist wertvoll“ auf Deine Mitarbeiter ein. Betone Individualität, Stärken, aber auch Kooperationsfähigkeit und lobe! Stelle Fragen zum Verständnis und gib auch schüchternen oder komplizierten Mitarbeitern immer das Gefühl der Wertschätzung – selbst wenn Du Schwächen ansprichst. Finde das richtige Verhältnis zwischen Offenheit, persönlichem Interesse, Klarheit und ökonomischen Notwendigkeiten.

2. Face to face

Wo wir schon bei der nächsten Motivations-Faustregel sind: Führung aus dem Home Office geht nicht ohne face to face-Kommunikation.

Selbst wenn sich manche gerne hinter dem Computer verstecken, für persönliche Gespräche lautet die Regel: Kamera an!

3. Denk an das schwächste Glied

Neue Mitarbeiter und Mitarbeiter, die sich technisch schwerer tun, sollten ausreichend Zeit zur Einarbeitung im Home Office erhalten – eventuell mit begleitenden Mini-Schulungen. In jedem Fall aber einen Buddy oder festen Kontakt für Fragen haben. Etabliere eine offene Fragekultur, in der jede Frage als berechtigt gilt, unabhängig davon, ob es schon Dokumentationen zu den einzelnen Punkten gibt. Manche Mitarbeiter lesen lieber selbst nach, andere lernen besser durch Interaktion.

4. Social Events

Social Distance lebt auch von Social Events. Virtueller Kaffeeklatsch, Sushi in der Mittagspause oder das Feierabendbier am Bildschirm – eventuell mit anderen Teams. Entscheide selbst, was zu Dir und Deinem Team passt und vergiss als gute Führungskraft besonders die Geburtstage nicht.

Video Meeting Homeoffice Geburtstag

5. Digital Energizer

Und ist im Meeting mal die Luft raus, hol ein ganz besonderes Ass aus dem Ärmel: den Digital Energizer. Das sind kleine Auflockerungen oder Einschübe, um die Konzentration wieder in die Spur zu bringen. Hier kannst Du kreativ sein. Lass jeden in Deinem Team den schönsten Platz der Wohnung vorstellen oder einen besonders witzigen Gegenstand. Oder Ihr zählt gemeinsam bis 20 ohne festgelegte Reihenfolge – wenn zwei Personen zugleich eine Zahl sagen, geht es von vorn los. Es gibt jede Menge Spiele und Auflockerungsübungen. Hol Dir Inspiration und denke immer daran: kurze Pausen erhöhen die Leistung.

6. Remote Toolmix

Die richtigen Tools helfen Dir, erfolgreich aus der Distanz zu führen und Dein Team effizient zu vernetzen, um Prozesse, Workflow und Kommunikation im Fluss zu halten:

  • Chat: Slack, Microsoft Teams, Google Hangouts
  • Projektmanagement: Asana, Trello
  • Video-Konferenz: Microsoft Teams, Zoom, Skype
  • Cloud-Speicher: Dropbox, Google Drive
  • Time Tracking: Harvest, Toggl
  • Terminplanung: Microsoft Outlook, Doodle, Google Kalender
  • Kreativ-Meetings & Retrospektiven: Digital Whiteboard Mural, Sketchboard

Remote Leadership: So schaffst Du die Meisterklasse

Die Vorteile von Remote Leadership liegen auf der Hand. Die Mitarbeiter arbeiten mit mehr Eigenverantwortung und sind selbstbestimmter. Sie können Zeiten flexibler einteilen, Flow-Phasen ausnutzen, ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen und Zeit für lange Arbeitswege sparen. Klarer Vorteil auch für das Recruiting. Denn der Radius für die Bewerber kann wesentlich größer gezogen werden, da die lokale Präsenz nicht mehr notwendig ist. Wertvolle Informationen über Bewerbungsprozesse und -gespräche aus der Ferne findest Du in unserem Magazin-Beitrag zum Remote Onboarding.

Schlanke Prozesse, gute Selbstführung, klare Aufgaben und Regeln, aber vor allem positive kommunikative Fähigkeiten und Vertrauen in Dein Team, bringen Dich zum erfolgreichen Remote Leadership.

 

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