Teilnehmer der Arbeitzufriedenheits-Studie 2024

Arbeitszufriedenheits-Studie 2024: Hochzufrieden, aber unterfordert

Wie zufrieden sind die deutschen Arbeitnehmer:innen? Auch 2024 hat AVANTGARDE Experts diese Frage gestellt und spannende Antworten erhalten. Von Wechselabsicht über Unterforderung bis Innovationskraft – wir stellen Dir die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitszufriedenheits-Studie 2024 vor.
22
Apr
2024

Arbeitszufriedenheits-Studie 2024:
Das Wichtigste in Kürze

Kurz und erfreulich: 2024 steht es gut um die Arbeitszufriedenheit bei deutschen Arbeitnehmer:innen. Rund 83 Prozent der Befragten gaben an, eher bis sehr zufrieden zu sein. Zum Vergleich: 2022 waren es nur 68 Prozent und 2023 79 Prozent. Der klare Zufriedenheits-Champion ist der IT-Sektor mit 92 Prozent. Aber auch knapp über 90 Prozent sind nicht 100 Prozent. Was also trübt die Zufriedenheit? Zu den wichtigsten Faktoren zählen Unterforderung, fehlende Sinnhaftigkeit und Innovationsschwäche.

Forschungsdesign 2024: Methodik, Ziel und Studienüberblick

Seit 2016 untersucht AVANTGARDE Experts die Arbeitszufriedenheit von Arbeitnehmer:innen. Alles Wissenswerte über den Studienaufbau und die Ergebnisse erfährst Du hier.

Methodik

Unsere Studie zur Arbeitszufriedenheit 2024 wurde vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag von AVANTGARDE Experts durchgeführt. Befragt wurden 1.050 akademische Arbeitnehmer:innen aus Deutschland, mit und ohne Personalverantwortung. Der Zeitraum der Befragung lag zwischen dem 15. und 26.02.2024.

Ziel

Das Ziel unserer Studien ist es, einen Überblick über die Arbeitszufriedenheit Erwerbstätiger in Deutschland zu geben. Im Jahr 2024 liegt der Schwerpunkt auf der Innovationskultur und der Frage, wie die Teilnehmenden die Innovationsfähigkeit ihres Unternehmens einschätzen.

Die wichtigsten Insights der Arbeitszufriedenheits-Studie 2024

Zufriedener, aber oftmals unterfordert und kritisch in Bezug auf Innovationskraft – das sind die deutschen Arbeitnehmer:innen 2024. Wir schauen uns die Gründe für die steigende Zufriedenheit genauer an und werfen einen Blick auf wichtige Faktoren wie Wechselabsicht und Erfolgsverantwortung. Erfahre, wie es um die Arbeitszufriedenheit in einzelnen Branchen, allen voran IT und Mobility, bestellt ist und wo es noch Luft nach oben gibt.

Allgemeine Arbeitszufriedenheit
– auf Allzeithoch 

2024 befindet sich die Arbeitszufriedenheit der deutschen Arbeitnehmer:innen auf einem Rekordniveau. Besonders interessant: Zwar dominiert das Gehalt weiterhin als Zufriedenheitsverstärker, aber Sinnhaftigkeit und Flexibilität gewinnen an Bedeutung. 

Vergleich der Zufriedenheit mit den Vorjahren

Rund 83 Prozent der Befragten geben an 2024 eher bis sehr zufrieden zu sein. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren:

  • 2023: 79% eher bis sehr zufrieden
  • 2022: 68 % eher bis sehr zufrieden

Eine Erklärung für die hohe Zufriedenheit: der steigende Fachkräftemangel und ein für qualifizierte Arbeitnehmer:innen sehr freundlicher Arbeitsmarkt. Dies gilt insbesondere für gefragte Branchen wie die IT. 

Die Top-3-Verstärker für die Zufriedenheit

Die folgenden 3 Faktoren haben nach Ansicht der Befragten den größten Einfluss auf ihre Arbeitszufriedenheit im Jahr 2024

  1. Besseres Gehalt: 56 Prozent
  2. Flexiblere Arbeitszeiten: 41 Prozent
  3. Das Gefühl, etwas „Sinnvolles“ zu tun: 34 Prozent

Zum Vergleich – so sahen die Top 3 2019 aus:

  1. Gehalt: 67 Prozent
  2. Flexiblere Arbeitszeiten: 42 Prozent
  3. Nettere Kollegen: 25 Prozent

Zwar dominiert das Gehalt weiterhin als Top-Verstärker für die Arbeitszufriedenheit, es ist jedoch im Vergleich zu 2019 um 11 Prozent und im Vergleich zu 2023 um sechs Prozent gesunken. Immer wichtiger werden oder bleiben dagegen Sinnhaftigkeit und flexiblere Arbeitszeiten. 

Vor allem bei der Sinnhaftigkeit können Unternehmen ansetzen. Das Stichwort lautet Corporate Purpose. Wie er gefunden und aufgebaut wird, verraten wir in unserem Magazin. Sinnhaftigkeit lässt sich auch mit einer Corporate-Karriere vereinen, wie das Berufsbild Nachhaltigkeitsmanager:in zeigt. Ein Thema, das immer wichtiger wird. Denn laut unserer Studie informieren sich immerhin 28 Prozent der Befragten vor einem Jobwechsel über das Nachhaltigkeitsengagement des potenziellen neuen Arbeitgebers.

Potential von Unternehmen: Verbesserung bei Flexibilität und Co.

Die gestiegene Zufriedenheit der Arbeitnehmer:innen hat auch mit einer positiven Entwicklung bei den Arbeitgeber:innen zu tun. So bewerten 67 Prozent der Befragten jeweils die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in ihren Unternehmen als eher gut bis sehr gut. Im Vorjahr waren es noch 58 Prozent. Auch flexibles Arbeiten (65 Prozent) und Diversität (64 Prozent) werden überwiegend als gut empfunden. 

Beim Erkennen und Beachten der Bedürfnisse von Mitarbeitenden haben sich die Unternehmen ebenfalls verbessert: 2023 wurde das Thema von 32 Prozent als eher schlecht bis sehr schlecht empfunden – 2024 sind es nur noch 20 Prozent.

Branchenchampion ist auch hier wieder der IT-Sektor. Der Umgang von Unternehmen mit den folgenden Themen wird in dieser Branche als besonders positiv empfunden (Angaben eher gut bis sehr gut):

  • Feedback: 69 Prozent
  • Innovation: 68 Prozent
  • Beruf und Familie: 77 Prozent
  • Bedürfnisse: 65 Prozent
  • Diversität: 75 Prozent
  • Flexibles Arbeiten: 79 Prozent
  • Umwelt: 64 Prozent

Blick in die Branchen: IT ist der Zufriedenheits-Champion

Beim Blick auf die einzelnen Branchen gibt es einen klaren Spitzenreiter in der Zufriedenheit: den IT-Sektor. Mit 92 Prozent sind die Arbeitnehmer:innen hier besonders zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen. In der ebenfalls gefragten und boomenden Mobility-Branche liegt die Zufriedenheit mit 81 Prozent dagegen leicht unter dem Schnitt.

Jetzt lesen: In unserem Softwareentwickler-Gehaltscheck stellen wir Dir den IT-Beruf und Deine Karrierechancen vor.

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Mann oder Frau – Wer ist zufriedener?

Last but not least gibt es auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern. 77 Prozent der befragten Frauen gaben an zufrieden zu sein. Bei den Männern sind es 88 Prozent. Die Erklärungen für diesen Unterscheid sind vielfältig. Zum einen spielt die Art des Jobs und die Branche eine Rolle. In der IT-Branche, dem Zufriedenheits-Sieger, arbeiten nach wie vor weniger Frauen als Männer. Auch besetzen weniger Frauen Führungspositionen. 

Ein wichtiger Unterschied zeigt sich auch beim Thema der Arbeitsplatzsicherheit. Sie ist durch die Branchen hinweg weiterhin wichtig, wenn auch weniger relevant als in den Jahren 2022 und 2023. Bei der Wahl zwischen hohem Gehalt und sicherem Job entscheiden sich 2022 74 Prozent für den sicheren Job, 2023 nur noch 68 Prozent und 2024 nur noch 66 Prozent. Frauen entscheiden sich 2024 zu 71 Prozent für den sicheren Job, Männer zu 63 Prozent.

Neben der Arbeitsplatzsicherheit hat besonders der Top-Treiber für die Zufriedenheit – flexible Arbeitszeiten – Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit und die Karrierechancen von Frauen. Denn „laut einer DGFP-Studie sorgt der vermeintliche „Karriereknick“ durch längere Auszeiten, geringere zeitliche Flexibilität und Unternehmensstrukturen, die Präsenz einfordern, dafür, dass Frauen der Weg in das Management versagt bleibt.“ Unser Artikel „Frauen in Führungspositionen: So machst Du als Frau Karriere“ beschreibt die Herausforderungen, denen sich Frauen auf ihrem Karriereweg stellen müssen und gibt Tipps zur Karriereförderung. 

83 Prozent der Arbeitnehmer:innen in Deutschland sind 2024 eher bis sehr zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 4 Prozent und der höchste Wert der letzten acht Jahren. Spitzenreiter bei der Zufriedenheit ist die IT-Branche. Hier gaben sogar 92 Prozent der Befragten an, eher oder sehr zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen zu sein. 

Wechselabsicht: Gehalt ist nicht alles

Bei der Frage, ob die Arbeitnehmer:innen in den nächsten sechs Monaten einen Jobwechsel planen, zeigen sich keine großen Unterschiede zum Vorjahr. Die Mehrheit der Befragten (60 Prozent) plant keinen Arbeitsplatzwechsel. Dabei gibt es keine nennenswerten Differenzen zwischen den Geschlechtern oder den Branchen. Veränderungen zeigen sich jedoch in der Gewichtung der Faktoren, die von einem Wechsel abhalten oder zu einem Wechsel motivieren. Das Gehalt dominiert zwar weiterhin, aber mit abnehmender Tendenz. 

Arbeitszufriedenheit-Studie 2024 – positive Verstärker

Das hält vom Jobwechsel ab

Die Top-5-Faktoren, die Arbeitnehmer:innen vom Jobwechsel abhalten: 

  1. Gehaltserhöhung: 43 Prozent
  2. Flexiblerer Arbeitsort/Homeoffice: 22 Prozent
  3. Höhere Position im Unternehmen/Beförderung: 22 Prozent
  4. Eine Führungskraft, die mich fördert und von der ich lernen kann: 21 Prozent
  5. Flexiblere Arbeitszeiten: 21 Prozent

Während 2023 noch 52 Prozent der Wechselwilligen für ein höheres Gehalt bleiben würden, sind es 2024 nur noch 43 Prozent. 

Das motiviert zum Jobwechsel

Das sind die Top-5-Faktoren, die Arbeitnehmer:innen 2024 zum Jobwechsel motivieren: 

  1. Gehaltserhöhung: 45 Prozent
  2. Nichts davon könnte mich zum Jobwechsel bewegen: 21 Prozent
  3. Mehr Urlaub: 21 Prozent
  4. Flexibler Arbeitsort/Homeoffice: 20 Prozent
  5. Beförderung: 18 Prozent

Mehr Urlaub und Gehalt sind wie in den Vorjahren die wichtigsten Motive für einen Jobwechsel. Die Bedeutung des Gehalts hat im Vergleich zu 2023 um 5 Prozent abgenommen.

Das Gehalt ist zwar nach wie vor das wichtigste Hindernis und Motiv für einen Arbeitsplatzwechsel, verliert aber leicht an Bedeutung. Dafür gewinnen andere Faktoren wie Flexibilität und Aufstiegsmöglichkeiten an Bedeutung.

Unterfordert und unzufrieden?

Unterforderung ist eine der größten Gefahren für die Arbeitszufriedenheit. Das gilt auch 2024. Denn nach wie vor arbeiten in Deutschland zu viele Menschen in einer Position, die nicht zu ihnen passt: 42 Prozent der Befragten finden, sie könnten wertvoller für das Unternehmen sein oder fühlen sich sogar unterfordert. Dieses Ergebnis deckt sich mit dem aus dem Jahr 2023. Auch 2022 gaben 41 Prozent der Befragten ungenutztes Potential an. 

Bei der wahrgenommenen Unterforderung zeigen sich Unterschiede zwischen Führungskräften und Angestellten: 

  • Mitarbeiter:innen ohne Personalverantwortung finden zu 47 Prozent, dass sie wertvoller sein könnten. 
  • Führungskräfte finden nur zu 37 Prozent, sie könnten wertvoller sein. 

Bei der Überforderung kehrt sich das Bild um: 

  • 21 Prozent der Führungskräfte berichten von Überforderung.
  • 11 Prozent der Angestellten ohne Personalverantwortung fühlen sich überfordert.
Arbeitszufriedenheit-Studie 2024 – Unterforderung im Job

Fazit: Arbeitnehmer:innen, die unter- und auch überfordert sind, können ihr volles Potential nicht entfalten. Da nur 40 Prozent der Befragten angaben, mit ihrer Aufgabe ausgefüllt zu sein, ergibt sich ein großes Problem für Unternehmen. Mit Blick auf den Fachkräftemangel sollten Führungskräfte die Bedürfnisse und Talente ihrer Mitarbeitenden erkennen und nutzen. Nur so wird Leistungsfähigkeit gefördert und nicht verschenkt. 

42 Prozent der deutschen Arbeitnehmer:innen fühlen sich in ihrem Job unterfordert. Langfristig kann dies zu Boreout und Unzufriedenheit führen. Dagegen helfen berufliche WeiterbildungJob Enrichment oder ein Jobwechsel. Dabei kommt es nicht nur auf den Arbeitgeber, sondern auch auf die Arbeitsform an. Denn Arbeitnehmerüberlassung oder Freelancing bieten regelmäßige Herausforderungen und die Chance, flexibler und selbstbestimmter zu arbeiten. 

Du fühlst Dich unterfordert und willst etwas verändern? Wir unterstützen Dich bei Deinem Start als Zeitarbeiter:in in der Automobilbranche oder als Freelancer:in

In unserem Magazin findest Du viele Erfahrungsberichte zu Arbeitnehmerüberlassung und Freelancing:

Führungskräfte: Nichts geht über Empathie

2023 war das Jahr von Mindful Leadership. Empathie steht auch 2024 an erster Stelle der gewünschten Eigenschaften von Führungskräften. Auch Kritikfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit wurden von den Befragten als wichtig erachtet. Dagegen wünschten sich die Arbeitnehmer:innen 2022 noch deutlich ein starkes Leitbild für Krisen (52 Prozent) und Stärke (49 Prozent) von ihren Führungskräften. 
Während Empathie bei den gewünschten Eigenschaften von Führungskräften dominiert, liegt sie bei den aktuell wahrgenommenen Stärken „nur“ auf Platz vier

Was sind die drei größten Stärken ihrer aktuellen Führungskraft?

  1. Positive Grundhaltung
  2. Fachwissen
  3. Entscheidungsfähigkeit
  4. Empathie 
  5. Analytische Fähigkeit

Auch 2024 ist eine Eigenschaft bei Führungskräften besonders gefragt: Empathie. Unter den aktuell wahrgenommenen Stärken von Führungskräften steht sie jedoch nur an vierter Stelle

Erfolgsverantwortung: Garant für Zufriedenheit?

Ein wichtiger Faktor für die Arbeitszufriedenheit: Wie (mit-)verantwortlich fühlen sich Arbeitnehmer:innen für den Erfolg ihres Unternehmens. Wenig überraschend: Die Branche mit der höchsten allgemeinen Zufriedenheit weist auch die größte Eigenverantwortung auf.

In der IT-Branche fühlen sich 75 Prozent der Befragten für den Erfolg ihres Unternehmens mitverantwortlich. 40 Prozent sehen sich sogar absolut mitverantwortlich. Im Branchendurchschnitt sind es nur 25 Prozent.

Kein Interesse am Erfolg des Unternehmens? Das deutet auf eine geringe Arbeitszufriedenheit hin. Denn die Befragten mit der höchsten Zufriedenheit, aus der IT-Branche, haben auch das Gefühl, am meisten für den Unternehmenserfolg mitverantwortlich zu sein. 

Innovationskraft: wichtig und (noch) vernachlässigt

Von der Digitalisierung bis zu flexibleren Arbeitszeitmodellen – die Innovationskraft eines Unternehmens wird für die Arbeitszufriedenheit immer wichtiger. Deshalb haben wir ihr in unserer Arbeitszufriedenheits-Studie 2024 viel Aufmerksamkeit geschenkt. Besonders ernüchternd: Nur 16 Prozent der Befragten attestieren ihrem Unternehmen volle Innovationsstärke. Beschäftigte im IT-Sektor empfinden ihr Unternehmen dagegen mit 29 Prozent als besonders innovativ.

Fazit: Hohe Arbeitszufriedenheit, aber wichtige Herausforderungen

Der Arbeitsmarkt hat sich 2024 weiter verändert. Zwar liegt die allgemeine Arbeitszufriedenheit auf einem Rekordhoch, doch gibt es auch einige Dämpfer. Dazu zählen vor allem die weit verbreitete Unterforderung, mangelnde Erfolgsverantwortung und fehlende Innovationskraft. Am Beispiel der zufriedensten Branche, der IT, wird klar: Je verantwortlicher sich die Arbeitnehmer:innen fühlen und je innovationsstärker sie ihr Unternehmen wahrnehmen, desto zufriedener sind sie. 

Neben den Top-Verstärkern der Zufriedenheit (besseres Gehalt, flexiblere Arbeitszeiten und Sinnhaftigkeit) sollten Unternehmen vor allem auf die Punkte Unterforderung, Verantwortung und Innovationskraft achten, wenn sie Fachkräfte gewinnen und halten wollen.

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Bildnachweis: Titelbild: (JLco) Julia Amaral/stock.adobe.com

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