Im Vorstellungsgespräch überzeugen – Begrüßung

Im Vorstellungsgespräch überzeugen: 5 psychologische Tipps und Tricks für Deine Taktik

Stell Dir vor, Du könntest bestimmen, wie Dein Vorstellungsgespräch abläuft. Was wie eine Wunschvorstellung klingt, ist gar nicht so weit von der Realität entfernt. Denn mit der richtigen Taktik kannst Du aktiv darauf einwirken, wie Dein Gegenüber Dich im Vorstellungsgespräch wahrnimmt. Wie Du Dein Job-Interview für Deinen Erfolg nutzen kannst und mit psychologischen Tricks im Vorstellungsgespräch überzeugst, verraten wir Dir im Folgenden.
13
Sept
2021

Im Vorstellungsgespräch überzeugen: Das Wichtigste in Kürze

Du kannst folgende psychologische Tipps und Tricks anwenden, um im Vorstellungsgespräch zu überzeugen:

  1. Anforderungen erkennen und darauf vorbereiten: Werte und Kultur eines Unternehmens (Cultural Fit)
  2. Gemeinsamkeiten finden: Kompetenzen und Fähigkeiten, die zum Unternehmen passen
  3. Gegen Unsicherheiten wappnen: auf unangenehme Fragen vorbereiten und Entspannungsübungen durchführen
  4. Gemeinsamkeiten und Stärken mit Storytelling vermitteln
  5. Die Wahrnehmung Deines Gegenübers steuern: zum Beispiel mithilfe des Primär-Rezenz-Effekts

Mit den folgenden nonverbalen Tipps und Tricks überzeugst Du im Vorstellungsgespräch:

  • Kleidungsfarbe passend auswählen (Farbsymbolik)
  • Körpersprache richtig einsetzen (Hände)
  • Die Verhaltensformen Deines Gegenübers spiegeln (Mirroring)

5 psychologische Tricks, mit denen Du im Vorstellungsgespräch überzeugst

Bei Vorstellungsgesprächen verfolgen Personaler das Ziel, den bestmöglichen Kandidaten für eine Stelle zu finden. Dabei zählen nicht nur die fachlichen Kenntnisse: Nicht zu unterschätzen sind auch die Wahrnehmung und das Erinnerungsvermögen des Gesprächspartners.

Bekanntermaßen ist Wahrnehmung eine sehr subjektive Sache. Nach einem langen Tag voller Bewerbungsgespräche beim Personaler in Erinnerung zu bleiben, ist gar nicht so einfach. Doch es gibt ein paar hilfreiche Tricks, die richtig angewendet, dabei helfen können. Willst Du bei Deinem Vorstellungsgespräch überzeugen, kannst Du dafür sorgen, dass es nicht wie eines von vielen an demselben Tag abläuft. Um einen herausragenden Eindruck zu hinterlassen, sind fünf grundlegende Techniken hilfreich, um nicht in einer Menge von Bewerbern unterzugehen.

Die folgenden Tricks stammen von Dr. Nicolas Roulin: Er ist Dozent im Fach Business Administration an der University of Manitoba in Kanada. Dort verfolgt er die Forschungsschwerpunkte Verhaltensstrategien in Bewerbungsprozessen, Human Ressource Management und Einsatz von Social-Networking-Plattformen im Recruitment. In seinem Buch „The Psychology of Job Interviews“ gibt Roulin ausführliche Tipps zum richtigen Verhalten in Vorstellungsgesprächen. Im Folgenden stellen wir Dir seine fünf entscheidenden Tricks und unsere weiterführenden Tipps vor, mit denen Du im Vorstellungsgespräch überzeugst.

Im Vorstellungsgespräch mit psychologischen Tricks überzeugen

Trick 1: Erkenne Anforderungen

Der erste wichtige Tipp ist, die Anforderungen für die ausgeschriebene Position zu erkennen. Das betrifft nicht nur die konkrete Frage-Situation, sondern auch die grundsätzlichen Werte und die Kultur, die ein Unternehmen vertritt. Besonders hilfreich ist es deshalb, möglichst genau herauszufinden, wie das perfekte Profil eines Bewerbers für die jeweilige Stelle aussehen würde.

Denn die Tatsache, ob Du in der Lage bist, zu verstehen, nach welchen Kriterien verlangt wird, entscheidet deutlich über den Fortgang der weiteren Bewerbungsprozesse, wie der Arbeits- und Organisationspsychologe Prof. Dr. Martin Kleinmann mit Kollegen in einer Studie gezeigt hat.

Dafür ist es unverzichtbar, dass Du in der Vorbereitung für das Gespräch Deine Hausaufgaben machst: Dich also mithilfe der Stellenbeschreibung, aber auch der Unternehmenswebsite (inklusive der Social-Media-Kanäle) gründlich über Deinen potenziellen neuen Arbeitgeber und den Job informierst.

Die folgenden Fragen helfen Dir dabei:

  • Wofür steht das Unternehmen laut eigener Aussagen?
  • Worauf legt es gesellschaftlich oder ökonomisch viel Wert?
  • Welche Überzeugungen hat das Unternehmen? Gibt es Initiativen, die es unterstützt?
  • Welche Anforderungen müssen Bewerber für die jeweilige Position erfüllen (Kompetenzen, Fähigkeiten)?
  • Gibt es bestimmte Verhaltensformen oder Soft Skills, die besonders viel Wertschätzung finden?

Die Übereinstimmung von Bewerbern mit der Kultur und den Werten eines Unternehmens wird auch als Cultural Fit bezeichnet. Weitere Tipps, worauf Du während des Bewerbungsprozesses achten solltest, verrät Dir unser Artikel „Cultural Fit im Bewerbungsprozess: So vermeidest Du Fehlentscheidungen“.

Tipp:

Schreibe Dir alle wichtigen Fakten auf. Denn so vergisst Du nichts Wichtiges und kannst alle Punkte der Reihe nach auf- und vorbereiten. Sobald Du nach Deiner Recherche alle notwendigen Erkenntnisse hast, die Du brauchst, geht es darum, sie richtig anzuwenden.

Trick 2: Finde Gemeinsamkeiten

Du weißt jetzt, worauf es dem Arbeitgeber ankommt. Um im Vorstellungsgespräch zu überzeugen, liegt der nächste Schritt auf der Hand: Inwiefern erfüllst Du die geforderten Kriterien? Wichtig ist es hierbei, Gemeinsamkeiten zu finden, die Dich mit dem Unternehmen und der beworbenen Stelle verbinden.

Überlege Dir am besten, welche der geforderten Fähigkeiten Du mitbringst: Dein Ziel ist es hierbei zu betonen, dass Du sehr gut zu dem Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle passt. Denn eine Studie aus dem Jahr 2006 belegt, dass Personaler bei Bewerbern insbesondere Wert auf relevante Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen legen.

Wichtig ist, dass Du jede Deiner Aussagen mit Fakten über Deine Kompetenzen untermauern kannst. Ist zum Beispiel Führungskompetenz gefordert, solltest Du erläutern können, wie Du sie Dir angeeignet hast und welche Ziele Du damit erreichen konntest.

Aber Achtung: Du solltest keine Gemeinsamkeiten erfinden. Denn es mag sein, dass Du in dem Fall sogar von dem Unternehmen für eine Stelle ausgewählt wirst. Wenn sich aber nachträglich zeigt, dass Du die notwendigen Kenntnisse oder Überzeugungen gar nicht besitzt, schadet das sowohl dem Unternehmen als auch Dir selbst. Deshalb raten wir Dir, lieber aufrichtig zu Mängeln oder Fehlern zu stehen. Dabei kommt es aber darauf an, das richtig zu vermitteln! Wie das funktioniert, zeigen wir Dir in Trick 3.

Im Vorstellungsgespräch passieren kleine, aber auch größere Faux-Pas schnell – und das manchmal auch, ohne dass Dir das bewusst ist. Wir stellen Dir in unserem Artikel 15 typische Fehler im Vorstellungsgespräch vor, damit Du auf Dein Vorstellungsgespräch bestens vorbereitet bist.

Trick 3: Wappne Dich gegen Unsicherheiten

Aufgeregt und unsicher zu sein, ist bei einem Vorstellungsgespräch vollkommen normal. Damit Du im Gespräch selbst aber sicherer bist und überzeugen kannst, ist es hilfreich, im Vorfeld über mögliche Unsicherheiten zu sprechen, etwa mit Freunden oder Familienangehörigen.

Hilfreich ist es auch immer, sich auf unangenehme Fragen vorzubereiten und ein Rollenspiel durchzuführen, zum Beispiel mit einem guten Freund. Dabei kannst Du für den realen Fall üben, falls der Personaler Dir tatsächlich unangenehme Fragen stellen sollte. Je besser Du Dich darauf vorbereitest, desto sicherer bist Du im Gespräch selbst.

Zusätzlich ist es empfehlenswert, nicht nur die eigenen Stärken zu betonen, sondern auch deutlich zu machen, dass Du Deine eigenen Schwächen kennst, wie eine Studie aus dem Jahr 2018 herausgefunden hat. Denn das zeigt nicht nur, dass Du Dir Deiner Selbst bewusst bist (selbst-bewusst), sondern wirkt auch ehrlich und schafft Vertrauen. Besonders wichtig ist dabei: Nenne Deine Schwächen nicht nur, sondern erkläre im gleichen Zug auch Maßnahmen, die Du ergriffen hast, um sie zu überwinden.

Frau überzeugt im Vorstellungsgespräch

Tipp:

Um mit Aufregung und Unsicherheit körperlich richtig umzugehen, können auch Atemübungen helfen. Denn mit ihnen bleibst Du nicht nur fokussiert, sondern behältst auch die Kontrolle über Deine Stimme. Tipps zum Umgang mit Aufregung und passende Übungen bietet Dir unser Artikel „Tipps gegen Aufregung – Lampenfieber-Coach Maria Staribacher im Interview“.

Mit Storytelling im Vorstellungsgespräch-überzeugen

Trick 4: Vermittle Stärken und Erfolge mit Storytelling

Natürlich kannst Du Dich nicht auf alle möglichen Fragen, die Dir gestellt werden könnten, vorbereiten. Aber Du kannst auf Storytelling setzen, um im Vorstellungsgespräch zu überzeugen. So bietet sich Dir die Möglichkeit, Deine Stärken nicht nur mitzuteilen, sondern auch in Erinnerung zu bleiben, wie eine Studie herausfand.

 

Für Dich heißt das: Überlege Dir genau, wie Du Deine Erfolge gut und überzeugend vermittelst und wie Du dabei am besten vorgehst. 

Step by step

Schritt1: Vermittle den Kontext.
Wann hat sich Deine Story ereignet? In welchem beruflichen Umfeld? Welchen Verantwortungsbereich oder welche Zuständigkeit hattest Du? Gab es ein Team oder hast Du alleine daran gearbeitet?
Schritt 2: Erläutere die Schwierigkeiten, die sich stellten.
Welche Aufgabe musstest Du bewältigen? Welches Ziel solltest Du erreichen?
Schritt 3: Erkläre ohne Umschweife, wie Du die Situation gelöst hast.
Welche konkreten Maßnahmen hast Du ergriffen? Wie hast Du Dich verhalten?
Schritt 4: Ende mit einem positiven Ergebnis.
Konntest Du das Projekt innerhalb der vorgesehenen Zeit zum Abschluss bringen? Gab es in der Folge verbesserte Absatzzahlen oder Ähnliches?

Dein Ziel sollte es hierbei sein, mit Deiner Geschichte positiv im Gedächtnis zu bleiben – aber nicht um jeden Preis. Die folgenden Punkte solltest Du unbedingt einhalten:

  • Deine Geschichte sollte nicht langweilig sein und von Mängeln ablenken. Nutze sie gezielt für Deine Stärken und Deinen Erfolg.
  • Stelle Dir die Frage, ob das, was Du erzählst, auch Dich selbst überzeugen würde.
  • Verzichte darauf, genaue Wortlaute einzustudieren. Das wirkt nicht authentisch. Behalte Dir lieber wichtige Stationen Deiner Geschichte im Kopf und erzähle sie möglichst spontan.
  • Wäge im Gespräch ab, ob die Situation sich dafür anbietet. Wenn die Teilnehmer schon ungeduldig auf ihre Uhren blicken, ist das nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

Stressfragen zu Stärken & Schwächen

Tipps, wie Du Deine Stärken und Schwächen erfolgreich im Vorstellungsgespräch vermittelst, gibt Dir auch Karrierecoach Dr. Gerhard Helm in unserem Artikel „Stärken & Schwächen im Vorstellungsgespräch: So überzeugst Du!“.

Trick 5: Steuere die Wahrnehmung Deines Gegenübers bewusst

Wichtig ist es zu wissen, was Dein Gegenüber von Dir erwartet. Das zu erkennen, ist nicht immer einfach. Je genauer Du die Stellenbeschreibung studiert und Dich über das Unternehmen und seine Werte informiert hast, desto leichter sollte es Dir aber fallen.

Zusätzlich gibt es ein paar wichtige Punkte, die Du beachten solltest:

  • Nutze den Primär-Rezenz-Effekt: Hierbei handelt es sich um ein psychologisches Gedächtnisphänomen, das besagt, dass der erste (Primär) oder der letzte Eindruck (Rezenz) am stärksten im Gedächtnis bleiben. Das bedeutet: Wie Du Dich am Anfang eines Bewerbungsgesprächs verhältst und was Du sagst, bleiben stärker im Gedächtnis der Personaler als Informationen und Verhaltensweisen während des Gesprächs. Gleiches gilt auch für das Ende eines Jobinterviews. Nutze den Effekt aus, indem Du zu Beginn des Gesprächs freundlich und nicht zu offensiv bist. Gegen Ende des Gespräches kannst Du noch einmal kurz zusammenfassen, warum genau Du die richtige Person für den Job bist. 
     
  • Beachte den kulturellen Kontext: Wohingegen es in Nordamerika gang und gäbe ist, die eigenen Leistungen besonders zu betonen, wirst Du Dein Gegenüber in Asien eher durch Bescheidenheit beeindrucken. Wenn Du also ein Vorstellungsgespräch für eine Position im Ausland hast, solltest Du den internationalen Business-Knigge auf jeden Fall kennen und beachten.
     
  • Sei ehrlich hinsichtlich Deiner Kompetenzen: Klar, jeder flunkert mal ein wenig im Vorstellungsgespräch. Vielleicht sind die „fortgeschrittenen Spanischkenntnisse“ doch eher erweiterte Grundkenntnisse oder Dein Umgang mit Photoshop nicht so toll, wie Dein Lebenslauf nahelegt. Solange sich kleine Flunkereien nur auf relativ unwichtige Bereiche beziehen, ist das meist nicht so schlimm. Schwerwiegender wird es dagegen, wenn Du echte Kernkompetenzen beschönigst. Davon ist deutlich abzuraten. Denn so schadest Du bei einer tatsächlichen Festanstellung vermutlich nicht nur Deinem Arbeitgeber, sondern auch Deiner eigenen Karriere und bist letzten Endes vielleicht sogar unglücklich im neuen Job. Bleibe also lieber ehrlich und kommuniziere mangelnde Kenntnisse offen. Und wer weiß, vielleicht ist das gar kein so großer Nachteil, wie Du vielleicht denkst.

Bonus: Mit nonverbalen psychologischen Tricks im Vorstellungsgespräch überzeugen

Um im Vorstellungsgespräch zu überzeugen, kommt es nicht nur auf Deine verbalen Künste an. Auch Kleidung, Körpersprache und Co. kannst Du als psychologische Tricks einsetzen.

Kleidung passend auswählen: Farbe

Ob Business Casual oder strenger Anzug – neben der Art der Kleidung kann auch die Farbauswahl einen Einfluss auf Dein Gegenüber haben. Ein Blick in die Farbensymbolik kann Dir bei der Auswahl Deines Outfits helfen:

  • Weiß: perfektionistisch, organisiert
  • Schwarz: ehrgeizig, stark
  • Grau: seriös, neutral
  • Rot: selbstbewusst, vital
  • Blau: ausgeglichen, ehrlich
  • Grün: ausdauernd, harmonisch
  • Gelb: offen, kreativ

Körpersprache richtig einsetzen: Hände

Neben Deiner Haltung und Deinem Gesichtsausdruck verraten Deine Hände viel über Deine emotionale Verfassung. Deshalb gilt: Setze Deine Hände richtig ein, um im Vorstellungsgespräch zu überzeugen. Folgende Tipps können Dir dabei helfen:

  • Verstecke Deine Hände nicht.
  • Bewege Deine Hände nicht zu hektisch oder tippe nervös mit den Fingern herum.
  • Lass Deine Hände entweder mit den Handflächen nach unten zeigend ruhig liegen oder führe mit nach oben gerichteten Handflächen ruhige Bewegungen aus, um das Gesprochene zu unterstreichen.

In unserem Artikel „Körpersprache im Vorstellungsgespräch richtig einsetzen und deuten“ geben Dir die Expertinnen Monika Matschnig und Jessica Wahl weitere Tipps, wie Du mit nonverbaler Kommunikation und Körpersprache im Vorstellungsgespräch überzeugst.

Dein Gegenüber spiegeln: Mirroring

Werde zum Zwilling Deines Gesprächspartners, jedenfalls was Deine Haltung angeht. Mit der Praxis des Mirrorings spiegelst Du die Verhaltensweisen Deines Gegenübers. Das sorgt dafür, dass er Dich sympathischer findet, da Du ihm ähnlicher erscheinst. Denn generell gilt: Menschen, mit denen wir viel gemeinsam haben, erscheinen uns anziehender. Auf folgende Punkte solltest Du beim Mirroring Deines Gesprächspartners achten:

  • Gesten
  • Sprache: laut oder leise, oft benutzte Wörter
  • Körperhaltung

Wichtig: Setze das Mirroring immer nur dezent ein, ansonsten kann es übertrieben wirken.

Doch wie nutze ich eigentlich Gesten, Blickkontakt und ganz allgemein Körpersprache, wenn das Bewerbungsgespräch nicht vor Ort stattfindet? Wie Du mit nonverbalen Tricks im Online-Vorstellungsgespräch punkten kannst, verrät Dir unser Artikel „Online-Vorstellungsgespräch: 10 Tipps für Dein Video-Interview“.

Hol Dir Deinen Traumjob

Mit diesen handfesten Tipps und Tricks ist Dir ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch zwar nicht garantiert, aber wenn Du Dich daran hältst, bist Du schon einmal bestens vorbereitet.

Wenn Du merken solltest, dass die ausgeschriebene Stelle möglicherweise doch nicht Deinen Vorstellungen entspricht, empfehlen wir Dir, einen Blick in unsere Jobbörse zu werfen: Hier findest Du spannende Stellenangebote von verschiedensten Unternehmen aus ganz Deutschland – vom dynamischen Start-up bis hin zum börsennotierten Großkonzern.

Noch mehr Tipps für Deine nächste Bewerbung und das Bewerbungsgespräch bieten Dir unsere beiden Channel zu „Bewerbung: Alles Wichtige zu Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf und Co.“ und „Vorstellungsgespräch: Alle Tipps für Dein erfolgreiches Bewerbungsgespräch!“.

 

Titelbild: sturti/gettyimages, Bild 2: ljubaphoto/gettyimages, Bild 3: © gettyimages/PeopleImages, Bild 4: © gettyimages/1001Love, Bild 5: © gettyimages/venuestock

Mit nonverbalen Tricks im Vorstellungsgespräch überzeugen
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